Der Wolfgang Loch Preis
01. Der Wolfgang-Loch-Preis wird für herausragende psychoanalytische Arbeiten vergeben.
02. Bewerben können sich in der Regel Ausbildungskandidaten und Mitglieder der DPV sowie anderer deutschsprachiger psychoanalytischer Gesellschaften.
03. Der Preis wird alle 5 Jahre durch die Wolfgang Loch Stiftung-Vorlesung vergeben und mit 1500 EUR dotiert.
04. Die Arbeiten sind in deutscher Sprache und in vierfacher Ausfertigung zusammen mit einem Abstract bis zum 1. April des Vergabejahres an den Vorsitzenden der Wolfgang Loch Stiftung einzusenden.
05. Über die Preisvergabe entscheidet ein von der Wolfgang Loch Stiftung-Vorlesung eingesetztes Kuratorium. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
06. Der Wolfgang-Loch-Preis wurde zum ersten Mal 2005 vergeben.
07. Die Preisverleihung findet alle 5 Jahre im Rahmen der Wolfgang Loch Vorlesung statt.
08. Die Ausschreibung des Wolfgang-Loch-Preises geschieht in den DPV-relevanten Organen und Instituten sowie in anderen Instituten deutschsprachiger psychoanalytischer Gesellschaften (DPV-Home-Page; DPV-lnfo, EPF-Bulletin, Psyche, Zeitschrift für PSA. Theorie und Praxis, IPA-Newsletter etc.).
Die Preisträger
2016
Dritter Wolfgang Loch Preis an Prof. Joachim Küchenhoff (links) und Prof. Dr. med. Rolf-Peter Warsitz (rechts) gemeinsam
2010
Zweiter Wolfgang Loch Preis an Dr. med. Joachim F. Danckwardt
2005
Erster Wolfgang Loch Preis an Prof. Ilka Quindeau
Laudationes
Druckversion der Laudatio für Prof. Joachim Küchenhoff und Prof. Dr. med. Rolf-Peter Warsitz (2016) gehalten von Isolde Böhme
Preisrede zu Ehren von Dr. med. Joachim F. Danckwardt (2010) gehalten von Dr. Johann-Peter Haas
Ausschreibungstext
Aktualisierung demnächst